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Malinowy Zdrój

Malinowy Zdrój

In Solec Zdrój ist die historische Kirche des Hl. Nikolaus mit Kruzifix aus dem 16. und 17. Jahrhundert, der Renaissance Grabstein des Samuel Zborowski, eine Holzkirche in Świniary aus dem 12. Jahrhundert sowie der Palast in Zborów  - ursprünglich ein Renaissance Palast aus dem 16.  und 17. Jahrhundert (Stammsitz der aristokratischen Zborowski Familie), sehenswert.


KUROZWĘKI BISON GEBIET (40 km von Malinowy Zdrój)

Kurozwęki ist ein kleiner Ort, am Ufer des Schwarzfluß. Nach lokaler Tradition, wurde Kurozwęki von einem tschechischen Ritter, Bruder des Hl. Wojciech, gegründet. Dieser Ort gehörte zu den großen polnischen Familien: Poraitów, Lanckoronski, Soltyk und Popiel.


In der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts wurde eine Burg erbaut, welche sich auf einem künstlichen Damm des Schwarzfluß befindet. Der Palast ist wieder in den Händen der Popiels.


Eine außergewöhnlich Attraktion in Kurozwęki ist die, Polens einzige, Bison Zucht. Die Herde  - inzwischen mehr als 80 Bisons - kann man auf Wiesen, rund um die Palastanlage, während eines Spaziergangs, aus einer Kutsche oder einem Auto der „Bison Safari", beobachten. Außerdem kann man auch den lokalen Mini Tierpark besuchen.


KRZYŻTOPóR BURG IN UJAZD (60 km von Malinowy Zdrój)

Ujazd ist eine alte Siedlung. Im 12. Jahrhundert gehörte sie dem Zisterzienserabtei, im 15. Jahrhundert der ausgezeichneten Familie Oleśnicki, im Jahr 1619 übernahm den Besitz Christopher Ossoliński.


Die Burg in Ujazd wurde im 17. Jahrhundert erbaut und war, eine der größten und bedeutendsten aristokratischen Burgen in Polen. Die goldene Zeit hielt nicht lange an. Gründer und Inhaber  Christopher Ossoliński starb auf dem Weg ins Parlament nach Krakau. Die Burg wechselte mehrmals seinen Besitzer. Ein Ende setzte die „schwedische Flut“. Weitere Schäden folgten nach  den Südstaaten Schlachten.


Chęciny (60 km von Malinowy Zdrój)

Chęciny ist eine schöne, mittelalterliche Stadt, im Herzen der Heiligkreuz Berge. Hier gibt es riesige, malerische Ruinen der königlichen Burg, von welcher es in diesem Gebiet viele gibt und die  mit ihren hohen Türmen, von kilometerweiter Entfernung, den Weg anzeigen.


DAS MALERISCHE ZALIPIE (40 km von Malinowy Zdrój)

Zalipie ist ein kleines Dorf im Bezirk „Dąbrowskie“, welches für seine hölzernen, märchenhaft bunten Häuser, von einer lokalen Künstlerin mit mit Blumenmotiven bemalt, bekannt ist. Die Tradition der Haus Bemalungen stammt aus dem 19. Jahrhundert. In Zalipie gibt es zur Zeit etwa 20 bemalte Häuser.


LITTLE ROM IN SANDOMIR (SANDOMIERZ; 75 km von Malinowy Zdrój)

Sandomir ist eine Stadt und Gemeinde, welche auf sieben Hügeln gelegen, am Rande des Sandomir Hochlandes, an der Weichsel, gelegen ist. Der industrielle Stadtteil, welcher „Nadbrzeziem“ genannt wir, befindet sich auf dem rechten Ufer der Weichsel,im Sandomir-Talgrund.


Denkmäler: Opat Tor „Brama Opatowska“, altes Stadtteil, Haus der Oleśnicki Familie und  der unterirdische Teil, ehemalige Dominikanerkirche, Cellegium Gostomianum, Getreidespeicher aus dem Jahr 1696, Burg aus dem 14. Jahrhundert von welcher der Westflügel erhalten ist, eine Synagoge von der Wende des 17. und 18. Jahrhunderts, Palast der Bischöfe von Sandomir.


Andere Attraktionen: Engschlucht der Hl. Königin, „Pfefferberge“


Wiślica (30 km von Malinowy Zdrój)

Die Gemeinde Wiślica liegt im südlichen Teil der Woiwodschaft Heiligkreuz am Fluss Nida, in der Nähe der Weichselmündung und des zentralen und südlichen Teils des Landschaftsparks Ponidzie. . Wiślica gehört zu den ältesten Städten Polens, wessen Ursprung sehr weit zurück, sogar bis vor die  Gründung des polnischen Staates, reichen.


Denkmäler: Basilika der Geburt der seligen Jungfrau Maria aus dem Jahr 1350, Haus des Długosza – Vikariate aus dem Jahr 1460,  Kirche des Hl. Nikolaus -  Reste der romanischen Kirche aus dem 10. Jahrhundert,  Siedlung mit Spuren von der Schutzmauer vom 10. bis 12. Jahrhundert.


BUSKO - Zdrój (19 km von Malinowy Zdrój)

Busko-Zdrój ist, einer der bekanntesten polnischen Kurorte. Er befindet sich im südlichen Teil der Woiwodschaft Heiligkreuz. 

Denkmäler: Parkanlagen erbaut im Jahr 1836, Holzkirche des Hl. Leonard aus dem Jahr  1699 welche sich auf einem Friedhof, auf welchem das Grab des Kurort Gründers General F. Rzewuski, befindet; St. Anna Kapelle aus dem Jahr 1884 im neugotischen Stil,  Kirche und Kloster der Prämonstratenser - original erhaltenes Holz aus dem Ende des 12. Jahrhunderts, welcher im Jahr 1470 im gotischen Stil neu aufgebracht und nach einem Brand in den Jahren 1592-1621 im Klassizistischer Barock Stil umgebaut wurde.


BAŁTóW (50 km von Malinowy Zdrój)

BAŁTóW - ein Dorf in der Woiwodschaft Heiligkreuz, im Bezirk Ostrowiec. Durch das Dorf fließt der Steinfluss, die Ufer des Tals sind von Kalkfelsen eingerahmt. Die bekannteste touristische Attraktion ist der Jurassic Park, welcher im Jahr 2004 gegründet wurde; nachdem man in Bałtów Versteinerte Spuren von Dinosaurier entdeckt hat.


GARTENANLAGE AUF DEM SCHNEIDEWEG NACH MŁODZAWY (40 km von Malinowy Zdrój)

Die Gartenanlage ist in der Woiwodschaft Heiligkreuz der einzige, private botanische Garten. Er  wurde 1993 gegründet und wird die ganze Zeit ausgebaut. Auf einer Fläche von ca. 1 Hektar wachsen mehr als 2000 Pflanzen: Bäume, Sträucher und Stauden, exotische und seltene Pflanzen. Sehr bekannt sind hier die Teiche. Die Pflanzen befinden sind auf drei Ebenen und die Gartenpanorama kann man aus einem Aussichtspunkt genießen. Im Garten leben auch Tiere, unter anderem - Schwarzstorch, Schwäne, Pfauen, und verschiedene Entenarten.


Der botanischen Garten kann Samstags und Sonntags, von 09.00 bis 19.00 Uhr, von April bis November, besucht werden.


STOPNICA (8 km von Malinowy Zdrój)

Stopnica - ein Dorf in der Woiwodschaft Heiligkreuz, das im Bezirk Busko auf dem Pińczów Hügel, etwa 15 km östlich von Busko Zdrój, liegt. Es befindet sich an der Grenze zwischen Ponidz und der Region Staszowsko-Szydlowski. Denkmäler: gotische Pfarrkirche des Hl. Peter und Paul, Dehonianer Kloster gegründet von Christopher und Anna Ossolinskich, alter Friedhof welcher im Jahr 1786 vom Bischof Joseph Olechowski gegründet wurde. Dies ist einer der ältesten, außerhalb der Stadt liegenden Friedhöfe Polens. Er wurde während der Schlachten im Jahre 1945 zerstört. Es sind nur einige klassichen Gräber des 19. Jahrhunderts, eine Steinfigur des Hl. Jan Nepomucen aus dem 18. Jh., welcher auf dem Weg von d er Kirche zum alten Schloss steht, über geblieben.




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